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Nicht von dieser Welt

Dinge, die es nicht geben dürfte

Erschienen am 06.07.2009
Auch erhältlich als:
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783453701168
Sprache: Deutsch
Umfang: 239 S., 41 farbige Illustr., 16 S. Farbteil
Format (T/L/B): 1.8 x 18.8 x 12 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Dieses Buch bringt Ihr Weltbild ins Wanken! Hartwig Hausdorf macht Furore mit Entdeckungen, die es nach Überzeugung der Schulwissenschaft eigentlich gar nicht geben dürfte! Überwältigend die Fülle der Beweise, faszinierend die Konsequenz: In der Geschichte der Menschheit kamen Kräfte und Technologien zum Einsatz, die wohl kaum von dieser Welt stammen können: ein 'Sternentor' in den Anden, in dem immer wieder Menschen verschwinden; ein unterirdisches Röhrensystem in China, das offiziell als außerirdisches Artefakt eingestuft wird; Mischwesen in Mythologie und Kunst der Völker, die auf GenExperimente fremder Intelligenzen schließen lassen u. v. m. Ein Buch, das die Augen öffnet für die wahre Geschichte unserer Welt!

Autorenportrait

Hartwig Hausdorf beschäftigt sich bereits seit seiner Jugend mit den großen Rätseln und Geheimnissen unserer Welt. Heute zählt er zu den bekanntesten Forschern und erfolgreichsten Autoren auf dem Gebiet mysteriöser Artefakte und Phänomene. Weltweit bekannt wurde er durch die Entdeckung der Pyramiden in China. Hausdorfs Bücher wurden bislang in 16 Sprachen übersetzt, darunter ins Englische, Spanische, Japanische und Chinesische.

Leseprobe

"Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius null, und das nennen sie dann ihren Standpunkt." ALBERT EINSTEIN (1879-1955), PHYSIKER UND NOBELPREISTRÄGER Es gibt Dinge, die hätte man besser nicht entdeckt. Und Artefakte, die man lieber nicht dem Erdboden entrissen oder aus den Tiefen des Meeres heraufgeholt hätte. Sie stiften nichts als Unfrieden und führen zu Kontroversen mit all jenen, die zu bestimmten Sachverhalten ihre feste, meist auf einem "gesunden Menschenverstand" basierende Meinung haben. Kommt man ihnen mit Fakten und Funden, die absolut nicht in ihr vorgefasstes und festgefügtes Meinungsbild passen, kann man oft interessante Reaktionen beobachten. Da sind die einen, die sich ganz offenbar durch nichts aus ihrer Ruhe bringen lassen. Sie lächeln hintergründig, schütteln den Kopf und "erklären" dann mit einem mitleidigen Unterton, dass es solche Dinge doch nicht gibt. Weil - wie simpel! - einfach nicht sein kann, was nicht sein darf. Die anderen, vom Naturell nicht selten ein wenig cholerisch veranlagt, reagieren da schon eine Stufe heftiger. Voller heiligen Zorns und tiefer Inbrunst bezeichnen sie Leute, die recht ungewöhnliche Themen aufs Tapet bringen, nicht selten als verrückt und verweisen die Argumente unhinterfragt ins Reich der Fabel. Diskussionen haben in der Regel keinen Zweck, da jegliche Sachlichkeit ins Emotionale abrutscht und der streitbare Part sich nicht selten auf einer Art Kreuzzug wähnt. Gegen Inhalte, die - einmal mehr - nicht sein können, weil sie einfach nicht sein dürfen. Welch weltbildgefährdende Kraft muss doch manchen Dingen innewohnen, wenn sie von noch immer nicht gerade wenigen Zeitgenossen wie eine düstere Bedrohung angesehen werden. Jene regen sich zwar nicht auf, wenn die Öl-Multis zu ihren täglichen Abzock-Orgien an den Tankstellen schreiten. Oder wenn der Bürger von seinen "Volksvertretern" permanent und ohne Gnade für dumm verkauft wird. Die zwar fortwährend ihrem Wahlvolk Wasser predigen, dafür jedoch selbst umso mehr Wein - pardon: Champagner - trinken. Aber sie können sich mit bewundernswerter Heftigkeit ereifern, wenn ein paar nicht angepasste "Querdenker" ganz konkrete Fakten präsentieren, die dazu geeignet sind, einen nicht unerheblichen Anteil unseres mühsam erworbenen Schulwissens ad absurdum zu führen. Wo kämen wir aber auch hin, wenn man unbehelligt Bericht ablegen dürfte über uralte Statuen im Urwald Zentralamerikas, die versehen sind mit Vorrichtungen, die an jene "Roboterarme" erinnern, mit welchen in modernsten Hochsicherheitslabors hantiert wird, ein "Sternentor" in den Anden Perus, dem Indianermythen seit Jahrtausenden haargenau dieselben Effekte nachsagen wie dem "Stargate" aus Kinofilm und Serie, Meisterstücke altindischer Metallurgie, die aus buchstäblich "unmöglichen" Legierungen bestehen und die all unser Wissen über vorzeitliche Technik auf den Kopf stellen, eine nicht datierbare Anlage aus grauester Vorzeit, die von den offiziellen Stellen der Volksrepublik China als "Ruinen der außerirdischen Menschen" bezeichnet wird? Auf den folgenden Seiten möchte ich meinen verehrten Leserinnen und Lesern eine erstaunliche Fülle an Funden und Fakten präsentieren, die einiges gemeinsam haben. Sie passen nicht in unser überkommenes Geschichtsbild, reizen zu giftigen Kontroversen, und wenn es nach nicht wenigen Zeitgenossen ginge, so hätte man sie besser nicht ans Licht des Tages gezerrt. Besser sogar doppelt so tief wieder eingegraben. Deckel zu, und Frieden herrscht wieder im Karton. Wie hochbrisant müssen doch so manche dieser unbequemen Tatsachen sein, wenn ihre bloße Existenz heftigste Dispute auszulösen vermag. Ja, ich gebe es hier gerne zu, dass es mir große Freude bereitet, damit in den Schwachstellen eines Paradigmenrahmens herumzustochern, der längstens als vollkommen überholt und als ein "Hilfskonstrukt" von vorvorgestern entlarvt wurde. Und darum bin ich wieder, wie ich es mir schon in all den Jahren zuvor zur lieb gewonnenen Ge Leseprobe