Beschreibung
Es gibt wohl keinen Politiker, der bisher alle seine Wahlversprechen eingehalten hat. Ist das ein Grund, nicht zur Wahl zu gehen? Es gibt keine Partei, die dem Willen Gottes auch nur im Geringsten gerecht werden könnte. Ist das ein Grund, das demokratische Wahlrecht nicht in Anspruch zu nehmen? Auch Christen stehen in der Gefahr, sich als Staatsbürger der Verantwortung für ihr Land, für die Familien, für die Mitmenschen und für die nächste Generation zu entziehen. Wer nicht zur Wahl geht nimmt in Kauf, dass unser Land entweder ein Gender-Deutschland oder ein islamisches Land wird. Wer beides nicht haben will, sollte sich darüber informieren, was diese Ideologien verfolgen und von welchen Parteien sie unterstützt werden. Es stehen immer Alternativen zur Wahl.
Autorenportrait
Eberhard Kleina, geboren 1947, studierte evangelische Theologie, absolvierte das Erste und Zweite Theologische Examen (1972/1974) und war 33 Jahre Berufsschulpfarrer mit Anbindung an eine Gemeinde, in der er predigte und kirchliche Amtshandlungen durchführte. Er ist verheiratet, hat drei erwachsene Kinder und ist seit 2008 im Ruhestand.